
















30.9.1864 Geburt als Sohn des Büchsenmachers Tobias Laeuger seiner Frau Sophie (geb. Adler) in Lörrach
1880 - 1883 Großherzoglichen Kunstgewerbeschule, Karlsruhe
1884 Kunstlehrer Kunstgewerbeschule, Karlsruhe
1892 Autodidaktische Beschäftigung mit Keramik, Kandern, ab 1896 in Karlsruhe
1892 - 1893 Besuch der Académie Julian, Paris. Seitdem schreibt sich Laeuger mit ”ae”
1894 Professor Kunstgewerbeschule, Karlsruhe, Lehrauftrag Technischen Hochschule, Karlsruhe
1895 Heirat mit Marie Pfau (1870 -1958)
1897 - 1914 Ausführung der “Prof. Laeuger’schen Kunsttöpfereien” in den Tonwerken Kandern; Entwürfe für seriell produzierte Gefäß- und Baukeramik
1900 Gestaltung eines Wohnraumes für die Weltausstellung in Paris
1904 Ordentlicher Professor der Technischen Hochschule, Karlsruhe
1905 - 1907 Generalplanung der “Internationalen Kunst- und Gartenbauausstellung”, Mannheim 1907
1916 Einrichten der eigenen keramischen Werkstatt in Karlsruhe. Ausführung u. a. von ca. 5000 Unikatkeramiken: Gefäße, Fliesenbilder, Reliefs, Plastiken
1920 - 1922 Lehrauftrag für Keramik an der Badischen Landeskunstschule
1921 - 1929 Entwerfer für die Großherzogliche bzw. Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe
12. 12. 1952 Stirbt Max Laueger 88-jährig in seinem Haus in Lörrach/Tüllingen
MAX LAEUGER